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FAQ

Ist das Ferienhaus für Kinder geeignet?

Auf jeden Fall! Grosse Grünflächen, kein Autoverkehr, Sandkasten, Schaukel, Spiele, Wald – die Umgebung ist ideal und Kinder jeden Alters finden zahlreiche Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten vor. Die Benutzung der Spielgeräte erfolgt auf eigene Gefahr.

Wie sieht es mit der Netzabdeckung für Mobilfunk aus?

Die meisten grossen Provider haben Deckung. Im Zweifelsfall informieren Sie sich bittte selbst und fragen direkt bem Kundendienst Ihres Anbieters nach.

Gibt es Internetzugang?

Hier können Sie wirklich vollständig abschalten. Es gibt weder Glasfiber noch WLAN. Sollten Sie dennoch ins Internet müssen, empfehlen wir einen Surfstick oder Ihren mobilen Hotspot.

Wo kann ich parken?

Es steht Ihnen oberhalb des Hauses ein Parkplatz für maximal 4 PKW zur Verfügung. Sollten Sie mit weiteren Fahrzeugen anreisen sprechen Sie bitte mit uns. Bitte auf keinen Fall auf der Spielwiese parken.

Wir sind – mit Kindern – mehr als 12 Personen und möchten dennoch gerne mieten. Ist das möglich?

Dies kommt auf Ihr Komfort- und Platzbedürfnis an. Bei schönem Wetter ist es kein Problem auch ein Zelt aufzustellen, bei schlechtem Wetter kann es jedoch eng werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, dann können wir gemeinsam eine Lösung finden.

Was kann ich unter „naturnah“ verstehen?

Das Haus befindet sich direkt am Waldrand, am Ende eines Privatweges, den nächsten Nachbar sehen sie ca. 350 m weiter im Tal liegen. Mit ein bisschen Glück sehen Sie Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen, ein Reh beim Frühstücken, einen Siebenschläfer wenn er mal nicht schläft und Fledermäuse bei Flugübungen. Ziemlich sicher sehen Sie Eichhörnchen, Grashüpfer, diverse Vögel und Insekten. Im Haus wird Ihnen die ein oder andere Spinne begegnen und vielleicht auch mal ein kleines Mäuschen. Aufgrund der ländlichen Umgebung werden Sie Kühe, Kuhglocken und den Hahn krähen hören, sowie die Glockenschläge der Dorfkirche (jedoch nicht zwischen 22 Uhr und 6 Uhr). Je nach Jahreszeit können Sie im Wald Brombeeren, Blaubeeren oder Plize finden.

Wie sieht es mit der Wasserversorgung aus?

Das Trinkwasser kommt aus einem eigenen (kontrollierten) Brunnen und das Haus ist an die öffentliche Kanalisation angeschlossen. In trockenen Sommern oder nach langen Trockenperioden kann es vorkommen, dass die Quelle spärlicher fliesst und mit dem Wasser sparsam umgegangen werden muss.

Kann ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen?

Der nächste Bahnhof liegt in Elzach und wird im stündlich mit der Breisgau-S-Bahn angefahren. Von Elzach können Sie mit dem Bus 7206 (Südbadenbus) mehrmals täglich Richtung Oberbiederbach fahren. Von der Haltestelle sind es ca. 500 m Fussweg.

 

Woher kommt der Name Hosenstrumpf?

Zum Namen gibt es zwei Geschichten - hier in aller Kürze:

 1. Angeblich war einer der vorherigen Besitzer so verarmt, dass er alles verkaufen musste und am Schluss nur noch Geld für eine Hose und ein paar Strümpfe übrig hatte.

 2. In den 1990-er Jahren kamen Verwandte aus den USA von früheren Besitzern vorbei, die auf Ahnensuche waren. Sie hatten in den Kirchenbüchern nachgeschaut, wo ihre Vorfahren wohnten (im Hosenstrumpf) und dabei war der Vermerk "Strumpfstricker". Da es früher noch keine Strumpfhosen gab, wurden die Strümpfe lang gestrickt, und unter die Hose angezogen. Nachforschungen bei einer bekannten Suchmaschine lieferten folgendes Ergebnis:

 Auf den Strumpf gekommen

Wer bin ich? Ich bin ein treuer Wegbegleiter für meinen Besitzer, trete paarweise auf und existiere in sämtlichen Farben, Formen und Materialien. Es wird Zeit, dass wir uns näher kennenlernen.

 „Ich stamme aus dem 14. Jahrhundert und hatte ursprünglich mit dem heutigen Strumpf nichts zu tun. Mich bezeichnete lediglich etwas Röhrenförmiges, zum Beispiel ein Gefäß oder auch einen hohlen Baumstumpf. Erst im 18. Jahrhundert, als man Füße in einen Hosenstrumpf steckte, bekam ich meine Bedeutung als ein Kleidungsstück für den Fuß. Leider blieb es bei diesem Strumpf nicht. Man änderte mich, man schnitt mich ab, man dehnte mich, man erfand mich neu. Ich machte in all den Jahren eine Verwandlung durch. Das zog mir glatt die Strümpfe aus. Aber immer noch bestehe ich aus zwei Teilen: dem Füßling und dem Beinling.“

 (Quelle: https://learngerman.dw.com/de/auf-den-strumpf-gekommen/a-15674092)

 

Daher gehen wir davon aus, dass die zweite Version stimmt, und der Vorbesitzer im Nebenerwerb Hosenstrümpfe strickte. Das war bei vielen kleinen Höfen im Schwarzwald der Fall, dass die Bauern noch einem Nebenerwerb nachgingen.

Die mittlerweile verstorbene Bäuerin eines Nachbarhofes hat etwa bis zur Jahrtausendwende immer noch Strohschuhe (sog. Finken) selbst hergestellt.

 

 

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